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#Die Familie machte einen Ausflug.
* Sie fuhren an einem Sonntag aufs Land. [[weiter->Eltern freuten]]
* Sie fuhren an einem Sonntag in die Berge. [[weiter->Kinder freuten]](text-colour:black)+(background:white)[Lies nochmal S.6.](enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
* Die drei Kinder konnten bald nicht mehr laufen und wollten eine Limonade. Über das Verhalten ihrer drei Kinder wurde die Mutter böse. [[weiter->Mutter]]
* Die zwei Kinder konnten bald nicht mehr laufen und wollten eine Limonade. Über ihre Geschwister wurde Zuppi böse. [[weiter->Zuppi]](enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
* Sie kamen zu einem Dorffest mit einer Tombola. Endlich konnten die drei Kinder sich hinsetzen und eine Limo trinken. [[weiter->Kinder]]
* Sie kamen zu einem Dorffest mit einer Tombola. Endlich konnten die Eltern sich hinsetzen und eine Limo trinken. [[weiter->Eltern]](text-colour:black)+(background:white)[Lies nochmal S.6.](enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
* Es gab außerdem eine Tombola. Alle drei Kinder durften ein Los ziehen. Der große Bruder (= Ich-Erzähler), Betti und Zuppi gewannen fantastische Preise. [[weiter->alle]]
* Es gab außerdem eine Tombola. Zuppi gewann als einzige einen Preis. [[weiter->Einzige]]
* Es gab außerdem eine Tombola. Der große Bruder (= Ich-Erzähler) hatte eine Niete, Betti gewann einen Trostpreis und Zuppi gewann den Hauptpreis. [[weiter->Tombola]]
(text-colour:black)+(background:white)[Lies nochmal S.7.](text-colour:black)+(background:white)[Lies nochmal S.7.](enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
* Der Hauptpreis war ein Ferkel. Zuppi und ihr Vater freuten sich sehr darüber. [[weiter->Vaters Reaktion 1]]
* Der Hauptpreis war ein Ferkel. Zuppi freute sich, aber ihr Vater mochte keine Haustiere. [[weiter->Vaters Reaktion 2]]
(text-colour:black)+(background:white)[Lies nochmal S.7.](text-colour:black)+(background:white)[Lies nochmal S.8.](enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
* Der Vater beschloss deshalb: „Wenn wir gehen, gibst du das Tier zurück.“ Zuppi wollte das Ferkel aber unbedingt behalten und fing an zu weinen. Da gab der Vater nach. [[weiter->Nachgeben 1]]
* Der Vater beschloss deshalb: „Wenn wir gehen, gibst du das Tier zurück.“ Zuppi hatte die gleiche Meinung, aber weinte trotzdem ein bisschen. Sie gaben das Schwein zurück. [[weiter->Zuppis Zustimmung]]
(text-colour:black)+(background:white)[Lies nochmal S.8.](enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
* Endlich konnten sie das Schwein mit nach Hause nehmen. Die drei Kinder und beide Eltern trugen das Ferkel zum Auto. [[weiter->Tragen 1]]
* Sie nahmen das Schwein mit nach Hause. Das Ferkel folgte ihnen aber nicht, weshalb die Kinder und die Mutter es trugen. Besonders die Kinder fanden es gemein, dass der Vater nicht half. [[weiter->Tragen 2]]
(enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))<font size="3"><b>Das hier ist im ersten Kapitel passiert:</b>
Die Familie machte einen Ausflug. Sie fuhren an einem Sonntag aufs Land.
Die drei Kinder konnten bald nicht mehr laufen und wollten eine Limonade. Darüber wurde die Mutter böse.
Sie kamen zu einem Dorffest mit einer Tombola. Der große Bruder (= Ich-Erzähler) hatte eine Niete, Betti gewann einen Trostpreis und Zuppi gewann den Hauptpreis.
Der Hauptpreis war ein Ferkel. Zuppi freute sich, aber ihr Vater mochte keine Haustiere.
Der Vater beschloss deshalb: „Wenn wir gehen, gibst du das Tier zurück.“ Zuppi wollte das Ferkel aber unbedingt behalten und fing an zu weinen. Da gab der Vater nach.
Sie nahmen das Schwein mit nach Hause. Das Ferkel folgte ihnen aber nicht, weshalb die Kinder und die Mutter es trugen. Besonders die Kinder fanden es gemein, dass der Vater nicht half.
Nachdem Rudi auf das Kleid der Mutter gepinkelt hatte, wollte der Vater das Ferkel beim nächsten Bauernhof abgeben. Zuppi schrie daraufhin sehr laut. Die Mutter überredete deshalb den Vater, dass das Ferkel 3 Tage bleiben durfte.
</font>(text-colour:black)+(background:white)[Lies nochmal S.10-11.](enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
* Nachdem Rudi auf das Kleid der Mutter gepinkelt hatte, wollte der Vater das Ferkel beim nächsten Bauernhof abgeben. Zuppi schrie daraufhin sehr laut. Die Mutter überredete deshalb den Vater, dass das Ferkel 3 Tage bleiben durfte. [[weiter->Ergebnis]]
* Nachdem Rudi auf das Kleid von Betti gepinkelt hatte, wollte der Vater das Ferkel beim nächsten Bauernhof abgeben. Zuppi schrie daraufhin sehr laut. Die Mutter überredete deshalb den Vater, dass das Ferkel 3 Tage bleiben durfte. [[weiter->Betti]](text-colour:black)+(background:white)[Lies nochmal S.10.]